Nach der Definition der Dysphagie werden die Ätiologien aufgelistet und nach Auftretenswahrscheinlichkeit abgegrenzt.
Danach erfolgt die Gegenüberstellung des physiologischen Schluckaktes dem pathologischen, um bspw. Symptome wie Penetration etc. besser verstehen zu können.
Im Diagnostik-Teil werden sowohl klinische Methoden als auch apparative Verfahren erläutert und die klinische Befundung praktisch geübt.
Zunächst werden Methoden, dann Angehörigenarbeit, im Weiteren interdisziplinäres Arbeiten sowie ein Koststufenplan erläutert und praktisch erarbeitet.
Der Hauptteil beschäftigt sich mit Problemen und Chancen beim Hausbesuch generell.
Die weiteren Schwerpunkte stellen dann Probleme und Chancen des Hausbesuchs beim Dysphagiepatienten dar. Hierbei wird auf Probleme wie exakte Angehörigenanleitung oder orale Nahrungskarenz sowie auf Chancen wie eine bessere Motivationslage oder Lagerungsmöglichkeiten etc. eingegangen.
Ergänzend wird der Punkt juristische Aspekte umrissen.
Ziel des Seminars ist es dem Seminarteilnehmer den konstruktiven Umgang mit Chancen und Herausforderungen zu vermitteln, um einen optimalen Kostaufbau möglichst schnell zu realisieren.
Kurze Beschreibung der Lernziele:
Vortrag, Fallbeispiele, Workshops, Gruppenarbeit und Videoanalysen, Problemspeicher, Stressrezepte
Freitag, 06.07.2018, 13:00 - 18:00 Uhr
Samstag, 07.07.2017, 09:00 - 16:30 Uhr
Zahnbürste und Untersuchungslampe
Institut für integrative Fortbildung
Gasselstiege 21 (im VitalCenter)
48159 Münster
Tel.: 0251 - 68 67 377
Fax: 0251 - 68 67 37 - 1
info@integrative-fortbildung.de
Sprechzeiten:
montags bis freitags
08.30 Uhr bis 12.30 Uhr
Tragen Sie sich für unseren Newsletter ein, wir halten Sie vierteljährlich zu aktuellen Seminaren und Preisvergünstigungen auf dem Laufenden!